Der Fuji-San ist also weit mehr als eine gewöhnliche Touristenattraktion, es ist ein Stück japanischer Kultur, welches ich natürlich mit eigenen Augen bewundern wollte. Da ich meine Gastfamilie nicht zu einer knapp elfstündigen Wanderung nötigen wollte, sind wir an einen nahegelegenen Aussichtsplatz, einige Kilometer entfernt, gefahren und haben den Blick aus der Ferne genossen.
Und ich kann tatsächlich bestätigen, dass der Anblick dieses Berges eine beeindruckende Perfektion und etwas geradezu Majestätisches vermittelt. Das Zentrum Japans, der höchstgelegenste Ort weit und breit, sichtbar noch hunderte Kilometer entfernt, ich muss zugeben dass selbst ich die Faszination ganz Japans am heiligen Berg nachvollziehen kann. In seinen Bann gezogen hat mich der Fuji-San allemal. Neben einer Besteigung des Berges und einer Erkundung des Aokigaharas steht auch ein Besuch von Fuji-Q-Highland, einem der größten Achterbahnparks der Welt auf meiner To-Do-Liste.
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